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Unterschätzt: Solarstrom im Winter ist sinnvoll vom 05.02.2021

Solarstrom im Winter

„Auch wenn im Winter die hausgemachte Stromproduktion geringer wird – Photovoltaikanlagen machen dennoch Sinn“, so Marc Peschel, Dachdeckermeister und Solarexperte aus Düsseldorf, und erklärt warum Solarstrom im Winter nicht unterschätzt werden sollte.

„Die per Sonnenkraft erzeugte Energie ist CO2-neutrale Energie“, so Peschel. Kombiniert mit Speicherlösungen kann der Solar-Strom immer dann genutzt werden, wenn er benötigt wird. Auch bei der geringeren Globaleinstrahlung zwischen September und März ist die Entlastung für die Haushaltskasse beachtlich. „Schon mit einer 3 kWp-Anlage könnten auch in der dunklen Jahreszeit je nach Region bis zu 1.200 kW Strom erzeugt werden“, erklärt Peschel. „Das entspricht etwa einem Drittel des Jahresstromverbrauchs eines 2-3-Personen-Haushalts“.

Solarstrom in Winter: Fördermittel mitnehmen

Für Solaranlagen gibt es neben bundeseinheitlichen Fördermöglichkeiten der KfW viele weitere regionale Förderangebote. Alternativ können auch gerade jetzt attraktive Steuervorteile im Rahmen des Klimapakets der Bundesregierung genutzt werden.

„Durch die E-Mobilität wird Strom zu einem kostbaren und teuren Gut“, so Marc Peschel. „Wohl dem, der dann auf die eigene Stromerzeugung setzen kann“.

Und gleich noch ein Tipp: Damit die Solaranlage auf dem Dach auch fachgerecht montiert wird und effektiv arbeiten kann, sollte die Montage ausschließlich Dachdeckerbetrieben überlassen werden.

Wenn Sie mehr über Solarstrom im Winter erfahren möchten, lassen Sie sich von Dachdeckermeister Marc Peschel persönlich beraten.

Silhouette: Dachdecker bei der Arbeit.