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Als architektonisches Gestaltungselement begann der Boom des Flachdaches in den Zeiten des Wirtschaftswunders in den 1960er Jahren. Doch mangelnde Erfahrung und nicht ausgereifte Materialien haben dem Flachdach den Ruf des „Problemdaches“ beschert. Zu Unrecht. Denn kaum eine Werkhalle oder Einkaufszentrum, kaum ein Hochhaus oder Lagergebäude wäre ohne das Flachdach vorstellbar.
Die fachgerechte Arbeit mit Bitumen, Kunststoffen und Flüssigabdichtungen ist ein Fall für Dach- und Abdichtungsexperten wie das Team um Marc Peschel. Nur wer den Umgang mit diesen Werkstoffen beherrscht, kann die Pläne von Architekten und die Anforderungen von Bauherren zuverlässig und dauerhaft umsetzen.
Ausschließlich die besten Werkstoffe, für die beim Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks von deren Herstellern Materialgarantien hinterlegt sind, werden von diesen Dach-Fachleuten eingesetzt.
Dann wird das Flachdach zu einem Dach der fast unbegrenzten Möglichkeiten: ob als Basis für Solaranlagen, als Terrasse für das Penthaus oder als begrünter Park und Minibiotop inmitten der Metropole.
Wir sind auch beim Flachdach auf der Höhe.