„Katerstimmung“ ab 1. Januar 2021 bei vielen Hausbesitzern: Jeder Liter Heizöl wird durch die zusätzliche „CO2-Steuer“ um 7,9 Cent und jede kWh Erdgas um 0,6 Cent teurer. Bis 2025 wird sich diese Zusatzabgabe noch mehr als verdoppeln. So bleibt das Heizen bezahlbar:
Der Düsseldorfer Dachdeckermeister Marc Peschel rät dazu, jetzt die Steuervorteile und Fördermöglichkeiten des Klimapakets der Bundesregierung zu nutzen. „Viele Maßnahmen zur Gebäudeoptimierung können über mehrere Jahre die Steuerschuld erheblich mindern“, so Peschel. „Alternativ und auch für vermietete Objekte stehen zahlreiche Förderpakete der KfW zur Verfügung“.
Auch viele Einzelmaßnahmen – von der Wärmedämmung von Dach und Fassade über den Dachfensteraustausch bis zu Solaranlagen – werden durch das Klimapaket besonders attraktiv.
„Zwei Drittel der Heizenergie kann eingespart werden“ – so bleibt Heizen bezahlbar
„Je nach Gebäudealter und -zustand können mit einer optimierten Dämmung des Daches bzw. der oberen Geschossdecke bis zu 2/3 der Heizenergie eingespart werden. Und das gilt auch für die Dämmung der Außenfassade mit einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade“, erklärt der Dachdeckermeister.
Allerdings rät Peschel von einer Dämmung in Eigenregie oder einem eigenhändigen Dachfensteraustausch ab: „Nicht fachgerecht ausgeführte Arbeiten können hier auch nach Jahren zu fatalen Folgeschäden führen“.
Die energetische Optimierung, so Peschel, hat noch einen sehr schönen Nebeneffekt: Wohn- und Mietwert der Immobilie steigen.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, wie das Heizen bezahlbar bleibt, lassen Sie sich von Dachdeckermeister Marc Peschel persönlich beraten.