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Solaranlagen: Schluss mit den steigenden Strompreisen vom 19.09.2022

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„Schluss mit den steigenden Strompreisen. Die Koppelung des Strompreises an den Gaspreis muss beendet werden“, fordert der Düsseldorfer Dachdeckermeister Marc Peschel. Und er weiß, wie das Hausbesitzer selbst in die Hand nehmen können. „Viele Hausdächer sind für eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung geeignet“, so Peschel. „Und es muss nicht immer eine Südausrichting sein“.

Die Eigennutzung des selbst erzeugten Stroms ist weitaus sinnvoller als die nur gering vergütete Einspeisung ins Netz. Und mit einem Stromspeicher kann der selbst erzeugte Strom nicht nur bei Sonnenschein genutzt werden.

„Mit einer Solaranlage mit Durchschnittsgröße sind bis zu 100 Aufladungen eines Plug-In-Hybridautos oder 2.000 Aufladungen eines E-Bikes möglich – oder es könnten 10 moderne Kühlschränke allein per Sonnenkraft ganzjährig betrieben werden“, rechnet Marc Peschel vor.

Steigende Strompreise: Jetzt auf Solar umsteigen

Für die Nutzung der Sonnenkraft gibt es Fördermöglichkeiten auf Bundes-, Landes- und vielfach auf kommunaler Ebene.

Ein wichtiger Tipp von Dachdeckermeister Marc Peschel zum Schluss: Vorsicht: Viele Callcenter haben sich inzwischen darauf spezialisiert, Aufträge per Telefonkontakt zu akquirieren und teuer an oft zweifelhafte Firmen weiterzuverkaufen. „Der kompetente Ansprechpartner für alle Arbeiten auf und an dem Dach ist aber der Dachdecker-Fachbetrieb“.

Marc Peschel: „Auch wenn aktuell der Fachkräftemangel und Lieferzeiten für Solarmodule den Ein- und Umstieg auf den Strom vom Dach etwas verzögern können: Die Sonne geht auch morgen noch täglich auf.“

Wenn Sie mehr über das Thema Solaranlagen erfahren möchten, lassen Sie sich von Dachdeckermeister Marc Peschel persönlich beraten.

Silhouette: Dachdecker bei der Arbeit.