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Klimaschutz und Sparen in den eigenen vier Wänden vom 10.09.2021

Klimaschutz und Sparen

Für mehr Klimaschutz bei Gebäuden sorgen Dachdecker wie Marc Peschel aus Düsseldorf nicht nur im Dachbereich. Dazu kommt: Klimasschutz und Sparen sind längst kein Widerspruch mehr. 

„Wir nehmen im Dach eine konstruktive Trennung von Witterungs- und Wärmeschutz vor“, so Peschel. „Und nach dem gleichen Prinzip arbeiten wir auch an der Gebäudefassade“. Vorgehängte hinterlüftete Fassadensysteme (VHF) erlauben zusätzlich zu ihrer Schutz- und Nutzfunktion eine architektonische Aufwertung der Gebäude. Für die Schutzfunktion – also die Bekleidung – reicht die Materialpalette von Holz über Stein, Keramik, Metall bis zu Glas, Kunststoff und Solarmodulen.

Darunter gewährleistet die Dämmschicht einen zuverlässigen Wärmeschutz vor entweichender Wärme im Winter und eindringender Hitze im Sommer. Der hinterlüftete Zwischenraum zwischen Bekleidungs- und Dämmschicht sorgt mit einem permanent zirkulierenden Luftaustausch für den Abtransport von Bau- und Nutzungsfeuchte.

Kostengünstig und nahezu „unsichtbar“

Peschel weiter: „Der Tragrahmen der Unterkonstruktion aus Holz, Metall oder einer Kombination beider Werkstoffe wird auf den Wandflächen mit wärmebrückenfreien Spezialdübeln montiert“.

Ein weiterer Vorzug der vorgehängten hinterlüfteten Fassaden: Sie sind praktisch wartungsfrei und mögliche Reparaturen können durch den Austausch einzelner Elemente kostengünstig und nahezu „unsichtbar“ erfolgen.

Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis für Bauherren und Immobilienbesitzer von Peschel: „Als energetische Optimierung sind solche Maßnahmen zur Aufwertung der Fassade vielfach förderfähig“

Wenn Sie mehr über das Thema Klimaschutz und Sparen in den eigenen vier Wänden erfahren möchten, lassen Sie sich von Dachdeckermeister Marc Peschel persönlich beraten.

Silhouette: Dachdecker bei der Arbeit.