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Wenn der Feinstaub aus dem Haus kommt vom 07.11.2018

Feinstaub

Nicht nur ältere Dieselfahrzeuge sind Schuld an der schlechten Luft in den Metropolen. Reifen- und Bremsenabrieb – übrigens auch von reinen E-Autos – erzeugt ebenso Feinstaub. Und auch das Beheizen von Häusern kann Feinstaub erzeugen.

Für bis zu 16 % der Feinstaubbelastung können Heizungsanlagen verantwortlich sein. Darauf weist der Düsseldorfer Dachdeckermeister Marc Peschelk hin. Daher ist Optimierung der Gebäudedämmung ein wichtiger Schritt zur Entlastung der Umwelt. Je weniger geheizt werden muss, desto geringer ist der Primärenergiebedarf und damit der Schadstoffausstoß. Und fürs weniger Heizen sorgt eine gute Wärmedämmung der Gebäudehülle.

Wärmedämmung kann Feinstaub verringern

Dazu gehört die Dämmung von Kellerdecken bzw. der untersten Wohnbereichsflächen, die Dämmung von Fassaden und obersten Geschossdecken oder des Daches. Allein in diesenen Bereichen können sich die vermeidbaren Wärmeverluste auf bis zu 60 % summieren.

Dämmung: Dachdecker sind die richtigen Ansprechpartner

All das ist ein Fall für das Dachdeckerhandwerk, betont Marc Peschel. Sogar bei der Optimierung der Hausfassade durch vorgehängte hinterlüftete Fassadensysteme (VHF) sind Dachdecker die richtigen Ansprechpartner. Mit VHF-Systemen können zusätzlich reizvolle architektonische Aufwertungen realisiert werden.

Erst nach der energetischen Optimierung der Gebäudehülle kann im nächsten Schritt die Heizungsanlage auf das Gebäude „maßgeschneidert“ werden. Und damit wird die Feinstaubbelastung der Umwelt spürbar reduziert wird – nicht nur in den Ballungsgebieten.

Mehr Informationen zum Thema Feinstaub und Dämmung erfahren Sie von Dachdeckermeister Marc Peschel persönlich.

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Silhouette: Dachdecker bei der Arbeit.