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Dachdecker-Ausbildung: Beste Aussichten inklusive vom 15.09.2020

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Dachdecker gehören zu den begehrtesten Handwerkern auf dem Markt. Da ist sich Marc Peschel, Dachdeckermeister aus Düsseldorf, sicher. Das misst sich auch an der Attraktivität der Dachdecker-Ausbildung. 

„20 Millionen Wohngebäude gibt es in Deutschland“, rechnet Peschel vor. „Das sind etwa 2.700 Gebäude pro Auszubildendem in unserem Gewerk.“ Über Arbeitsmangel wird das Dachdeckerhandwerk wohl niemals klagen müssen.

Als Fachgewerk für die gesamte Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik ist gerade die energetische Optimierung von Gebäuden eines der wichtigsten und zukunftssichersten Aufgabengebiete des Dachdeckerhandwerks. Schon in der Ausbildung erlernen die angehenden Dachdeckerinnen und Dachdecker die Maßnahmen zur Wärmedämmung an Dach und Fassade zur Reduzierung des Energieverbrauchs, aber auch als sommerlichen Hitzeschutz.

Dachdecker-Ausbildung: „Wir haben die besten Aussichten!“

Dazu kommt z.B. die Begrünung von Dächern, die Montage von Solaranlagen zur Energiegewinnung und die Denkmalschutz-gerechte Sanierung von Gebäuden, erklärt Marc Peschel.

„Wir investieren vom ersten Ausbildungstag an in unsere Fachkräfte“, bestätigt Peschel. „Bereits im ersten Lehrjahr gibt es 760 € pro Monat – und fast 1.200 € sind es im dritten Jahr“.

„Und als weitere Belohnung haben wir im wahrsten Sinne des Wortes die besten Aussichten“. Übrigens auch für den weiteren Berufsweg bis hin zum Studium, das mit dem Meisterbrief in der Tasche möglich ist.

Mehr Informationen zum Thema Dachdecker-Ausbildung erfahren Sie von Dachdeckermeister Marc Peschel persönlich.

Silhouette: Dachdecker bei der Arbeit.